Sonnenschutz für die After Work Lounge
Meine Freundinnen und ich lieben es, wenn wir uns nach einem anstrengenden und erfolgreichen Arbeitstag einfach in einer After Work Lounge treffen können und den Abend so richtig schön ausklingen lassen. Ein solch wunderbarer Abend war auch letzte Woche erst wieder.
Wir trafen uns alle in unserer liebsten After Work Lounge. Sie ist hoch über den Dächern von Berlin, und man hat eine atemberaubende Aussicht auf die Sommersonne. Manchmal ist es aber auch zu heiß, und da sind wir dann sehr erfreut, wenn wir das Plissee schließen können und nur noch ein paar kleine Sonnenstrahlen durch die Ritzen blitzen. Jedenfalls waren wir mal wieder in unserer Lieblingslounge. Tolle Chillout Klänge drangen durch die Bar und der Geruch von Apfel und Zimt formte ein perfektes Ambiente. Dazu gab es einen der besten Rotweine meines Lebens. In dieser Lounge gibt es aber noch eine Besonderheit, die vor allem im Winter zum Tragen kommt: Mitten im Raum steht ein wahnsinnig originell angerichteter offener Ofen, der eigentlich eher einer modernen Feuerstelle aus Glas und Keramik ähnelt.
Letzte Woche hatten wir einen ganz tollen Abend. Meine Freundin hatte Geburtstag und ließ es sich nicht nehmen, uns ein tolles Spektakel zu bieten. Sie bestellte neben dem bereits erwähnten Wein auch noch eine kulinarische Platte mit Krabben, Hummer und den feinsten Muscheln. Dazu gab es spanische Tapas. Es war einer dieser perfekten Abende, an denen alles zu stimmen scheint, Die Sonne hatte endlich die Wolken vertrieben und ließ ihre ganze Kraft auf Berlin herunter. Nach einiger Zeit wurde es aber dann doch etwas heiß, und wir entschlossen uns, obwohl wir eigentlich immer sehr verfroren sind, den Sonnenschutz von https://www.faltrollo.tk/ herunter zu lassen. In diesem jetzt angenehmen Klima konnten wir einen wunderschönen Geburtstag feiern, bei dem wir uns über den Dächern von Berlin die neusten Klatsch und Tratsch Stories aus den verschiedenen Firmen erzählten – ein Abend, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde.
